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Weihnachtsserenade 2023 

von Posaunenchor und Chorgemeinschaft in Velden


Auch dieses Jahr haben der Posaunenchor und die Chorgemeinschaft Velden zur Weihnachtsserenade in die Veldener Marienkirche eingeladen.


Pünktlich um 18:00 Uhr stimmte der Posaunenchor mit „ Herbei o ihr Gläubigen…“…….. die Zuhörer auf die Adventstimmung ein.


Die Chorgemeinschaft unter der Leitung von Robert Merkl folgte mit  „Weihnachten in den Bergen…..“  und der Ballade „Weit, weit weg..“  von Hubert von Goisern als alpenländisch-modernes Liedstück.


Der Anregung zum Mitsingen durch Chorleiter Herbert Seitz, der vom Posaunenchor gespielten Weihnachtslieder, haben sich die Zuhörer gerne angeschlossen.  Die angefertigten Liedtexte waren sehr hilfreich.  


Mit weiteren Liedern zur Advents- und Weihnachtszeit wie „Heilige Nacht, das Ave-Glöcklein“ und schließlich „ Die Sterne der Heiligen Nacht „  von Slavko Avsenik konnte der gemischte Chor die vielen Besucher richtig begeistern.  

Zumal zum letzten Vers von den Sängerinnen und Sängern nur noch gesummt und der Liedtext von Wolfgang Gottschald laut gesprochen wurde. Von Vorteil war wie immer die gute Akustik der Veldener Kirche.  


Dem Wunsch des Publikums nach einer Zugabe wurde vom  Posaunenchor gerne entsprochen.

Zum Abschluß formulierte Posaunenchorobmann Rainer Schreglmann noch Gedanken zur Weihnachtszeit.


Mit dem bekannten Weihnachtslied „ Oh du fröhliche „ in das alle Anwesenden einstimmten klang die wunderbare Serenade aus.








3. Wirtshaussingen im Gasthaus „Zur Traube“ in Velden


Viele interessierte Gäste aus nah und fern durfte Vorsitzender Wolfgang Gottschald im Namen der Chorgemeinschaft Velden im Gasthaus „Zur Traube“ herzlich willkommen heißen. Sein Dank galt der Wirtsfamilie Bammler mit Team für die freundliche Unterstützung. Chorleiter Robert Merkl am Akkordeon und Manfred Stein am Keyboard sorgten für die musikalische Begleitung.


Begonnen wurde mit alten fränkischen Liedern wie z.B.:

„Des Madla vo der Gma….; „As Bimbala vo Laff…; Wo is denn des Gerchla…;


Die passenden Texte hierzu waren auf den Tischen ausgelegt, damit alle mitsingen konnten. Gesangsunterstützung am Mikrofon gaben Maria Stein und zeitweise auch Klaus Begert und Kurt Dauth. Letzterer führte auch durch das Programm und gab Hinweise über die zu singenden Mundarttexte.


Später wurden ebenfalls mit Textvorlagen alte Volkslieder und Publikumswünsche gespielt und gesungen. Für die Runde mit den Veldener Kirwaliedern waren keine Textvorlagen mehr notwendig. Der stimmungsvolle Abend war so kurzweilig, dass im Nu die Zeit verging und die fleißigen Musikanten bis spät in die Nacht hinein gespielt haben.


Wegen der guten Resonanz wird die Chorgemeinschaft Velden auch für 2024 wieder ein Wirtshaussingen veranstalten. Vielleicht kann das eine oder andere Veldener Liedstück aus alter Zeit wieder zum Leben erweckt werden.














Chorwanderung am 30.9.23 in die Fränkische Schweiz


Die diesjährige Wanderung der Chorgemeinschaft Velden führte in die fränkische Schweiz. Bei idealem Wanderwetter, vom Parkplatz Kapellenhof in Elbersberg aus,  machte sich eine stattliche Wandergruppe auf Weg auf der Hochfläche entlang in Richtung Pottenstein. 

Am Aussichtsturm „Himmelsleiter“ wollten dann doch viele die Aussicht geniesen und haben die 37 Höhenmeter über die ca. 150 Stufen erklommen. An der Plattform oben angekommen hatte man eine atemberaubende Aussicht in die nähere und ferne Umgebung. 

An der Panoramabeschilderung konnte man den einen oder anderen markanten Berg oder Burgen gut definieren. Das Fichtelgebirge war wegen einer fetten Wolke nicht zu sehen.


Die „Himmelsleiter“ wurde 2014 errichtet und besteht aus 80 Tonnen Stahl. Trotzdem bewegt sich der Turm bei entsprechendem Wind. Bis zum Aussichtspunkt „Hohe Warte“ war es nun nicht mehr weit. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick über das Felsenstädtchen Pottenstein mit dem Püttlachtal und der Burg im Vordergrund. 


Die gibt es nun schon 1000 Jahre und war über 700 Jahre im Besitz des Bistums Bamberg. Im Jahr 1228 lebte die heilige Elisabeth von Thüringen einige Zeit auf dieser Festung. Seit 1918 ist sie im Besitz der Familie von Wintzigerode, die ebenfalls aus Thüringen kommt. 

Auf gut begehbaren Wegen ging es dann hinunter nach Potten stein und püttlachaufwärts immer den Bach entlang bis zur Abzweigung nach Elbersberg hoch.

Die Püttlach entspringt ja wie die Fichtenohe ebenfalls im Lindenhardter Forst nur durch die Autobahn Berlin-München getrennt. Ab der Stadt Pegnitz wird dann die Fichtenohe zur Pegnitz.


Der Anstieg nach Elbersberg war dann doch etwas anstrengend aber machbar. Angekonmmen in der Gaststätte Kapellenhof hat man sich sehr auf das erste Geträmk und anschließendes Mittagessen gefreut. Mit gemütlichem Besammensein klang der Wandertag dann langsam aus.




















Frühlingskonzert am 18.3.2023



















11.02. 23  Wirtshaussingen zur Faschingszeit – Gaststätte „Zur Traube“ ab 18:00 Uhr





Es war ein sehr stimmungsvoller Abend mit vielen  gesungenen Liedern aus
27 vorbereiteten Textblättern und vielen zusätzlich noch gespielten und
mitgesungenen Liedstücken. 

Zusammen mit den anwesenden Gästen waren wir 40 bis 50 Personen. Darunter waren auch Gäste aus der näheren Umgebung.


Unsere Musikantenduo Robert am Akkordeon und und Manfred am Keyboard
spielten ab 19:00Uhr unermüdlich ohne Pause. Teilweise hat auch unsere
Chorsängerin Maria Stein Stimmungslieder mitgesungen. 


Dann wurde aus dem Duo ein Trio. Ganz wichtig waren unsere auf den Tischen ausgelegten Liedtexte. Sobald jeder das richtige Lied gefunden hatte, wurde kräftig
mitgesungen. 

Durch die meist leicht geöffnete Gaststubentüre drang der Gesang auch nach außen in die Mühltorstraße und zum Marktplatz. 

Früherhätte das manche Nachtschwärmer aus den anderen Wirtshäusern angelockt,
waren doch damals 5 Wirshäuser rund um die "Traube" geöffnet.

Wir freuen uns schon auf das nächste Wirtshaussingen am 14. Oktober.


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